Freitag, 25. April 2014

24.4.2014 Segeln nach Milazzo (Sizilien)

Im Hafen von Santa Marina di Salina

Nach gestrigen Sturmschaden
Abschied von Salina und Lipari
Die windige Überfahrt wird gesteuert von Biggi, Max
und Eva
25.4.2014 Feiertag (Ende 2.Weltkrieg) in Italien, strahlender Sonnenschein in Millazo
Im Hafen, Blickbzur Nirmannenfestung und Dom
Weststrand von Millazo
Blick zum Ätna
Blick zu den Äolischen (Liparischen) Inseln
Laterne in Kakteen verwachsen
Unser Dock mit Ätna im Hintergrund
Feiertagspromenade
Historische Bausubstanz wartet auf Käufer
Spaziergang am Mittag

Burgblick Millazo


Mittagsschlaf
Abschlussessen im Speisesaal (Tratoria) in Millazo

Mittwoch, 23. April 2014

23.4.2014 Segeln nach Filicudi und Salina

Wegen Sturmgefahr und schlechtem Ankergrund machen wir uns mit dem ersten Morgengrauen auf von Stromboli nach Filicudia. 
Max und Karsten machen sich Frühausteher-Eier, plötzlich entdecken wir einen schwarzen Passagier!
Über Stunden bleibt er bei uns, am Ende klettert er neugierig auf die ausgeschlafene Crew. 
Selbst mein Hunger jagt ihm keinen Schreck ein. 
Filicudi empfängt uns mit Wind und Brandung. Wir entschließen uns, weiter zu fahren nach Salina. 
In Salina gibt es für uns einen bequemen Liegeplatz mit Sturmsicherheit. 
Es lockt eine Wanderung zur Sitia Archeologico, ein Bronzezeit-Siedlung
Salina selbst ist schön, aber wie Ausgestorben 
Kein Mensch zu sehen. 
Dafür Naturschauspiele. 

Fruchtbare Insel Salina
Biggi hat sich in ein abgestelltes Dreirad " Piaggio" verguckt. 
Salinas ist für seine Kapern (blühen im Vordergrund) berühmt. 
Aussicht nach Lipari
Abstieg von den Zeitzeugen der Bronzezeitsiedlung

Dienstag, 22. April 2014

22.4.2014 Abenteuer Stromboli

Dienstag nach Ostern wird eingekauft für den Bord-Kühlschrank. 
Fisch gibt es 8:00 Uhr frisch gefangen von Pedro. 
Wetter verschlechtert sich? Dann schell ohne Lunch zur Insel Stromboli
Profi Steuerleute am Werk!
Biggi erwärmt sich mit spannender Literatur. 
Stromboli in Sicht!
Rauch nach Explosion
Aber erstmal suchen wir eine Ankerstelle
Beim Wasser-Tanker werden wir fündig. 
Nach Dinghy-Beaching geht es mit Umberto zum Krater (925 m)
Vor uns muss ein Tourist per Helikopter gerettet werden. Spannende Action am Krater-Hang. 
Ausblick auf St. Bartolomeo 
Höllenlärm und Feuerfontäne im Krater des Stromboli
Abstieg im Regen, Schlechtwetter zieht auf. 
An Bord kommen wir nur nach mehreren dramatischen Versuchen, ohne zu Sinken per Dinghy die Brandung zu Durchqueren. Nass, aber ohne Personen- oder iPhone-Schaden gibt es Mitternachts-Grog!
Das Abenteuer machte hungrig. Zeit, den am Morgen gefangenen Fisch zu Braten. Danke, Olav!